A wie Anfang
Aller Anfang ist schwer, das gilt auch für den Schulanfang! Machen Sie Ihrem Kind den Anfang leicht und geben Sie ihm Zeit, sich in Ruhe an diesen neuen Lebensabschnitt zu gewöhnen.
A wie Adresse
Anschrift, Telefonnummer und Notfallnummern müssen im Schulplaner (siehe unter S wie Schulplaner) eingetragen werden. Datenänderungen sollten immer sofort im Sekretariat oder bei der
Klassenleitung angezeigt werden.
A wie Aufsicht
Die Aufsicht wird in der Schule ab 7.30 Uhr von den Lehrkräften gewährleistet. Die Aufsichtspflicht endet mit dem Unterrichtsschluss des Kindes und dem Verlassen des Schulgebäudes. Während der
Pausen dürfen die Kinder das Schulgelände nicht verlassen.
A wie Ausflüge
In jedem Schuljahr finden Ausflüge, Unterrichtsgänge u. a. statt. Wir freuen uns, wenn Sie uns begleiten.
A wie Aktiv und sicher zur Schule
Da Bewegung an der frischen Luft gut tut und zur Steigerung der Lernleistung beiträgt, empfehlen wir, dass alle Schulkinder, die innerhalb des Dorfes wohnen, zu Fuß
in kleinen Gehgemeinschaften zur Schule kommen. Das gemeinsame Gehen in einer Laufgruppe trägt außerdem zur Förderung der Selbstständigkeit, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zum sozialen
Lernen bei.
Sollte es nicht möglich sein, dass Ihr Kind den kompletten Schulweg zu Fuß geht, nutzen Sie bitte die Parkplätze am Amtsplatz oder am Kunstrasenplatz als
Ausstiegspunkt. Von hier aus gelangen die Kinder auf einem sicheren Weg (ca. 500m) zur Schule. Durch die Nutzung dieser Ausstiegspunkte tragen Sie maßgeblich zu einem sicheren Schulweg für alle
Kinder bei, da somit der Verkehr direkt vor der Schule stark reduziert wird.
A wie Aus- und Einsteigen vor der Schule
Bitte bringen Sie Ihr Kind nur in äußersten Ausnahmefällen (z.B. Beinbruch, plötzliche Erkrankung während des Schulmorgens, Gewitter) mit dem Auto zur Schule oder holen es von dort ab. Nutzen Sie
bitte den Bereich hinter der Bushaltestelle zum Ein- und Aussteigen. Das Abstellen des Fahrzeugs vor der Schule führt leider immer wieder zu gefährlichen Situationen für die Kinder, die die
Altenhammstraße überqueren möchten. Darüber hinaus kommt es zu Behinderungen des Busverkehrs, sowohl morgens zu Schulbeginn als auch mittags zu Schulschluss.
Die Busunternehmen sind sehr verärgert darüber, wenn parkende Fahrzeuge die Durchfahrt am Schulzentrum behindern und sie dadurch ihren Fahrplan nicht einhalten können.
Deshalb die herzliche Bitte an Sie: Halten Sie den Bereich der Bushaltestelle frei und verlassen Sie als Fahrer nicht den Wagen, um „mal eben“ Ihr Kind in die Schule zu begleiten oder vor
der Klassentür abzuholen.
B wie Beratung
Für Eltern stehen unterschiedliche Beratungsmöglichkeiten zu verschiedenen Bereichen zur Verfügung. Ansprechpartner finden Sie in unserem Schulplaner oder sprechen Sie die Lehrkräfte an.
B wie Beurlaubung
Aus wichtigen Gründen kann ein Schüler/eine Schülerin beurlaubt werden. Wichtige Gründe, bei denen eine Beurlaubung in Betracht kommen kann, sind z. B. persönliche Anlässe (z. B. Erstkommunion,
Hochzeit, Jubiläen), Erholungsmaßnahmen, aktive Teilnahme an kulturellen oder sportlichen Veranstaltungen. Beurlaubungsanträge sind möglichst eine Woche vorher schriftlich an die Schulleitung zu
richten. Der versäumte Unterrichtsstoff ist nachzuholen. Unmittelbar vor und im Anschluss an Ferien darf ein Schüler nicht beurlaubt werden (Ausnahmen s. o.).
B wie Bücher
Bücher und andere Arbeitsmittel, die vorwiegend in der Schule benutzt werden, können in der Schule bleiben, um den Tornister zu entlasten. Alle Bücher, die wir regelmäßig benutzen, müssen einen
Schutzumschlag bekommen.
C wie Computer
Für viele Kinder ist der Umgang mit dem Computer (Tablet etc.) schon selbstverständlich. Lassen Sie Ihr Kind möglichst nicht damit allein und interessieren Sie sich für die Programme. Die
Beschäftigung mit gewaltfördernden „Ballerspielen“ sollten Sie möglichst verhindern.
Computer, vor allem Tablets, gehören zum Unterricht dazu. Die Schüler und Schülerinnen lernen ihn als Lern– und Arbeitsgerät kennen. Neben internetfähigen Computern in einigen Klassenräumen,
verfügen wir für jede Klasse über eine 1:2-Ausstattung an iPads mit grundschulgerechten Apps zur Unterstützung der Lernprozesse. Der Schule stehen Lernprogramme zur Verfügung, die gezielt in
Unterrichtsphasen eingesetzt werden. Zur weiteren digitalen Ausstattung unserer Schule gehören Smartboards (interaktive Tafeln) sowie Monitore in den Klassenräumen.
Die Marienschule verfügt über Schullizenzen für die Internetplattformen „Antolin“ und „Zahlenzorro“. Hier können die Kinder inhaltliche Fragen zu gelesenen Büchern bzw. dem Lernstand angepasste
Rechenaufgaben lösen. Um auch zu Hause damit arbeiten zu können, bekommen Sie zu gegebener Zeit für Ihr Kind ein Passwort über die Klassenlehrerin. Gleiches gilt für das Leseprogramm „Leseludi“.
D wie Darauf legen wir Wert
Es ist uns wichtig, dass sich jeder in unserer Schule wohl fühlt. Dazu gehört ein freundlicher Gruß, wenn man sich begegnet, Bitte und Danke, Entschuldigung, das Einhalten von Regeln und ein
fairer Umgang miteinander. Wir freuen uns, dass wir ein gepflegtes Schulgebäude haben und bitten alle um Unterstützung, dass es so bleibt.
E wie Elternmitarbeit
Es ist schön, wenn Sie als Eltern mit der Schule zusammenarbeiten. Wir freuen uns über die Mitarbeit von Eltern bei einzelnen Projekten, Ausflügen, Klassenfesten, Sportfesten etc.
E wie Elternsprechwoche
In jedem Schulhalbjahr findet eine Elternsprechwoche statt, um Sie über die Lernentwicklung und den Leistungsstand Ihres Kindes zu informieren. Im ersten Schuljahr bieten wir in der 4. oder 5.
Schulwoche einen Elternsprechtag „umgekehrt“ an. Dort haben Sie Gelegenheit, der Klassenlehrerin mitzuteilen, was sie über Ihr Kind wissen sollte.
E wie Elternbesuch im Unterricht
Sie können als Eltern, nach vorheriger Abstimmung mit der Lehrkraft, am Unterricht teilnehmen. So können Sie beobachten, wie Ihr Kind in der Gemeinschaft mit anderen lernt.
F wie Fehler
Ihr Kind will lesen und schreiben lernen!
Diese neue Möglichkeit sich mitzuteilen, probiert Ihr Kind nun aus. Schon bald wird es anfangen, selbst Wörter, kleine Sätze, Nachrichten und Grüße zu schreiben. Nehmen Sie diese Schreibversuche
ernst. Freuen Sie sich! Erwarten Sie noch keine korrekte Rechtschreibung, sondern unterstützen Sie die Schreibfreude Ihres Kindes.
F wie Förderverein
Unsere Schule hat einen Förderverein, der die schulische Arbeit maßgeblich unterstützt. Jeder ist aufgerufen, Mitglied unseres Fördervereins zu werden, denn die Anschaffungen kommen auch Ihrem
Kind zu Gute.
Genaueres zum Förderverein erfahren sie auf dieser Internetseite unter dem Punkt „Förderverein“.
F wie Frühstück
Für einen guten Start in den Schulmorgen ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht mit leerem Magen in die Schule kommt. Versuchen Sie bitte, Ihr Kind von einem gesunden Frühstück zu überzeugen.
Nach der ersten großen Pause frühstücken die Kinder gemeinsam in der Klasse. Bitte geben Sie Ihrem Kind ein gesundes Frühstück mit. Denken Sie auch an ein gesundes Getränk. Die Kinder können
jeweils für einen Zeitraum von vier Wochen Milch bestellen.
Sie können Ihrem Kind aber auch gerne ein anderes gesundes Getränk mitgeben. In allen Klassen stehen außerdem Mineralwasserkisten bereit, die aus der Klassenkasse der jeweiligen Klasse bezahlt
werden.
Auch im Schuljahr 2022/23 beteiligt sich die Schule am Schulobstprogramm. Die Schule bekommt dreimal in der Woche Obst oder Gemüse geliefert, das von Eltern portionsgerecht
zubereitet wird. Unser derzeitiger Schulobstlieferant ist die Firma Lebensmittel Overmann aus Werne.
G wie Geld
In jedem Schuljahr sammeln wir einen bestimmten Geldbetrag (laut Schulkonferenzbeschluss) für die Anschaffung von Arbeitsmaterialien ein.
H wie Hausaufgaben
Ihr Kind wird Hausaufgaben machen müssen. Es ist Aufgabe der Eltern dafür zu sorgen, dass die Hausaufgaben erledigt werden.
Im ersten Schuljahr gibt es freitags in der Regel keine Hausaufgaben auf. Lese- und Kopfrechenübungen gehören, unabhängig von den Hausaufgaben, zum täglichen Lerntraining.
Sie als Eltern sollten den Kindern die Chance, selbstständig zu werden, nicht dadurch nehmen, dass Sie sich bei der Anfertigung der Hausaufgaben daneben setzen.
Beim Übergang zu selbstständigem Arbeiten ist es hilfreich, wenn das Kind Ihnen vorher die Aufgaben erklärt, dann aber eigenständig arbeitet.
Sollten Kinder den Zeitrahmen für Hausaufgaben, im 1. und 2. Schuljahr bis zu 30 Minuten - im 3. und 4. Schuljahr bis zu 45 Minuten, überschreiten oder sonstige Probleme bei der Bewältigung der
Aufgaben auftreten, sind die Hausaufgaben abzubrechen und mit einer kurzen Information an den Lehrer zu versehen. In weiteren Gesprächen mit dem Schüler und Ihnen werden individuelle Lösungen
gesucht.
Freuen Sie sich, wenn Ihr Kind nach 10 Minuten fertig ist.
H wie Homepage
Auf unserer Website www.msh-ascheberg.de erfahren sie Aktuelles und Wissenswertes aus dem
Schulleben der Marienschule. Für die Veröffentlichung von Fotos mit Schülerinnen und Schülern benötigen wir Ihr Einverständnis.
I wie Information
Wenn die Schule Ihnen etwas mitteilen möchte, dann bekommt Ihr Kind in der Regel eine schriftliche Nachricht mit nach Hause. Elternbriefe finden Sie in der Klarsichthülle im Schulplaner. In
einigen Fällen benötigen wir Ihre schriftliche Bestätigung der Kenntnisnahme. Diese befindet sich in der Regel im unteren Abschnitt des Briefes.
I wie individuelle Förderung
Unser Förderkonzept geht davon aus, dass die individuelle Förderung als durchgängiges Unterrichtsprinzip durchgeführt wird. Wir wollen jedem Schüler / jeder Schülerin ein
erfolgreiches Lernen ermöglichen. Eine rechtzeitige Diagnostik und ein frühzeitiges Erfassen von Lernschwierigkeiten oder besonderer Begabung sind uns wichtig, um daraus Förderangebote
abzuleiten.
J wie Jederzeit
Probleme können jederzeit entstehen und werden, wenn möglich, gemeinsam gelöst. Wenn Sie ein wichtiges Anliegen haben, warten Sie bitte nicht bis zum nächsten Elternsprechtag, sondern melden Sie
sich schon vorher bei der entsprechenden Lehrkraft. Mit der Verteilung des Stundenplans erhalten Sie eine Liste mit den Sprechzeiten der Lehrkräfte.
Berücksichtigen Sie bitte, dass die Zeiten vor und nach dem Unterricht und die Pausen Zeiten für die Lehrkräfte sind, um etwas vorzubereiten bzw. um schulinterne Dinge abzusprechen. Zwischen Tür und Angel werden meist keine guten Lösungen gefunden. Deshalb nutzen Sie die Sprechzeiten und vereinbaren einen Gesprächstermin.
K wie Krankheit
Wenn Ihr Kind krank ist oder aus anderen nicht vorhersehbaren Gründen die Schule nicht besuchen kann, geben Sie einem Nachbarkind eine kurze Mitteilung mit oder rufen Sie kurz morgens in der
Schule an. Wenn das Büro nicht besetzt ist, sprechen Sie auf den Anrufbeantworter. Nach Beendigung des Schulversäumnisses muss der Schule eine schriftliche Entschuldigung unter
Angabe des Grundes vorgelegt werden.
Erkrankt Ihr Kind während der Schulzeit, versuchen wir Sie unter einer der angegebenen Nummer zu benachrichtigen. Bitte sorgen Sie dafür, dass wir zu jeder Zeit jemanden erreichen können.
In ernsten Fällen, etwa bei Unfällen, nehmen wir Kontakt mit einem Arzt auf.
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten (§ 34 Abs. 5 S. 2 IfSG des Infektionsschutzgesetzes
Das Gesetz bestimmt, dass Ihr Kind nicht in die Schule gehen darf, wenn
L wie Läuse
Keiner mag sie - trotzdem tauchen sie mit schöner Regelmäßigkeit auf: Kopfläuse! Sobald ein Fall gemeldet wird, werden alle Eltern der betroffenen Klasse durch einen Elternbrief
informiert.
L wie Lesen und Lautieren
Ihr Kind soll in der Schule das Lesen lernen. Seien Sie geduldig! Nicht alle Kinder schaffen es im selben Tempo. Erst am Ende des zweiten Schuljahres sollen alle Kinder flüssig lesen können. Sie
können die Lesemotivation Ihres Kindes steigern und den Leselernprozess unterstützen, wenn Sie die folgenden Tipps beachten.
Achten Sie auf eine deutliche Aussprache und sprechen die Buchstaben lautgetreu (also statt „ka“ besser „k“), weil Ihr Kind so den Buchstaben beim Schreiben und Lesen besser
wieder erkennt.
Lesen Sie Ihrem Kind regelmäßig vor, auch dann, wenn es schon lesen kann. Ein kuscheliger Platz vergrößert den Spaß.
Zeigen Sie Interesse, wenn Ihr Kind etwas vorliest und sprechen Sie darüber.
Besuchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Büchereien und Buchhandlungen.
Nutzen Sie Alltagssituationen, in denen Lesen wichtig ist (Einkaufszettel schreiben, Nachrichten hinterlassen, …)
Sie sind das Vorbild für Ihr Kind. Lesen Sie selbst oder planen Sie hin und wieder eine Familien-Lesestunde. Bücher gehören ins Kinderzimmer. Sie sollten immer griffbereit sein.
L wie Lehrkräfte
An unserer Schule unterrichten zurzeit folgende Lehrerinnen:
Frau Bäumer, Frau Beermann, Frau Breer, Frau Diening, Frau Dissel, Frau Geldermann-Fiege, Frau Glowacz, Frau Heuckmann, Frau Knoll, Frau Kraft, Frau Küter, Frau Offermann, Frau Payk, Frau Peick,
Frau Püning, Frau Risthaus, Frau Sielenkemper-Rüsch, Frau Stalliwe, Frau Suuck und Frau Wagner.
Frau Overkamp unterstützt als Sonderpädagogin die Arbeit im inklusiven Unterricht, Frau Kasselmann arbeitet als sozialpädagogische Fachkraft in der Schuleingangsphase, Frau Stein ist als
Schulsozialarbeiterin an der Marienschule tätig und Frau Mönter-Kirfel komplettiert als Lehramtsanwärterin unser Team.
M wie Mitwirkung
Wir freuen uns, wenn Sie in unserer Schule mitwirken wollen! Als Erziehungsberechtigte/r sind Sie Mitglied in der Klassenpflegschaft. Zweimal im Jahr treffen sich alle Eltern und
die Klassenlehrerin einer Klasse, um die Inhalte der einzelnen Fächer, Ausflüge, Materialien, besondere Aktionen und Ähnliches abzusprechen.
Zu Beginn des Schuljahres wählen Sie aus Ihrer Mitte eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden sowie eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter. Diese tragen
die Anliegen der Eltern in das nächste höhere Gremium, in die Schulpflegschaft. In der Schulpflegschaft kommen alle Elternvertreterinnen und Elternvertreter der unterschiedlichen
Klassen unserer Schule zusammen.
Die Mitglieder der Schulpflegschaft wählen aus ihrer Mitte Vertreter für die Schulkonferenz, dem höchsten Organ unserer Schule. In unserer Schulkonferenz kommen 6 gewählte
Elternvertreterinnen oder Elternvertreter und 6 gewählte Lehrkräfte zusammen. Hier werden alle wichtigen Dinge beraten und entschieden, die mit der Schule zusammenhängen.
O wie OGS
Die Marienschule ist eine offene Ganztagsschule (OGS), d.h., nach Unterrichtsschluss können Ihre Kinder bis 16.00 Uhr in der Schule betreut werden. Mittagessen, Lernzeit (Hausaufgabenbetreuung), AG-Angebote und andere Freitzeitangebote werden hier angeboten. Die Leitung der OGS hat Christina Gesenhoff (0157/80593767).
O wie Ordnung
Ordnung muss sein! Das gilt in der Schule wie zu Hause. Ihr Kind soll lernen, für seine Ordnung selbst zu sorgen. Dazu gehört, dass sich Ihr
Kind um seine Schultasche und alles, was hinein gehört, selbst kümmert. Ihr Kind braucht dazu Ihre konkrete Anleitung, um Ordnung zu lernen.
Arbeitsblätter müssen in die entsprechenden Schnellhefter eingeheftet werden. Für angespitzte Bleistifte und Buntstifte muss Ihr Kind selbst sorgen. Täglich! Werfen Sie trotzdem regelmäßig einen
Blick in den Tornister und helfen Sie Ihrem Kind, an alle Dinge zu denken.
P wie Pantoffel
In unserer Schule tragen die Kinder Hausschuhe in der Klasse.
P wie Papiergeld
Laut Beschluss der Schulkonferenz sammeln wir pro Schulhalbjahr 4,00 € Papiergeld ein. Von diesem Geld werden die anfallenden Kosten für das benötigte Papier bezahlt. Die
Kopierkosten werden aus dem Schuletat beglichen.
P wie Pausen
Damit die Kinder die Pausen möglichst aktiv gestalten können, steht ein Pausenwagen mit verschiedenen Bewegungsmaterialien wie Seilchen, Bällen, Pedalos usw. zur Verfügung.
P wie Pädagogische Ganztage
Pädagogische Ganztage gewährt das Ministerium nach Abstimmung in der Schulkonferenz allen Schulen einmal pro Schulhalbjahr zu Fortbildungszwecken. An diesen Tagen haben die Kinder keinen
Unterricht. Haben Sie einen Betreuungsbedarf, so können Sie diesen bei der Übermittagbetreuung anmelden und Ihr Kind kann gegen einen Kostenbeitrag dort betreut werden.
Q wie Quatsch
Kinder machen Quatsch. Das ist heute so wie früher.
R wie Regeln
Unsere Schüler sollen die Schule als einen Ort begreifen, an dem sie sich wohl fühlen können.
Dazu müssen Grundlagen des Zusammenlebens vorhanden sein. Die Voraussetzung dafür ist eine vertrauensvolle und gemeinsame Arbeit aller am Schulleben Beteiligten
Kinder brauchen
Lehrerinnen und Lehrer
nehmen als Pädagoginnen und Pädagogen den Erziehungsauftrag ernst. Wir vermitteln Wissen und festigen Werte und Regeln im sozialen Umgang miteinander. Das Kollegium hat sich auf gemeinsame und
für alle verbindliche Regeln geeinigt. Die Schulkonferenz der Marienschule hat hierzu eine eigene Schulordnung aufgestellt. Die Kinder sollen lernen, diese Regeln und Vereinbarungen
einzuhalten.
Von Ihnen, den Erziehenden, erwarten wir, dass Sie
Ihr Kind dazu anhalten, Schul- und Klassenregeln einzuhalten,
dafür sorgen, dass Ihr Kind regelmäßig und pünktlich zum Unterricht erscheint,
Ihr Kind dazu anhalten, sein Arbeitsmaterial pfleglich zu behandeln und jeden Tag mitzubringen, wenn es mit nach Hause genommen wird,
dafür Sorge tragen, dass die Hausaufgaben im Rahmen der Zeitvorgaben vollständig vorliegen.
S wie Schrifterwerb
Der Schreiblehrgang beginnt im ersten Schuljahr mit der Grundschrift. Im weiterführenden Schreiben ab dem zweiten Schuljahr wird die Grundschrift zu einer persönlichen, gut lesbaren und flüssigen
Handschrift entwickelt.
S wie Schullogo
Es besteht die Möglichkeit, ein Schul-T-Shirt mit dem Logo der Schule für 5 € zu erwerben.
S wie Schulplaner
Jedes Kind erhält zum Schuljahresbeginn einen Schulplaner (Elternanteil 3,00 €; 2,50 € übernimmt der Förderverein). Er dient als Hausaufgaben– und Mitteilungsheft und enthält wichtige
Informationen für Eltern und Schülerinnen und Schüler.
S wie Schulsozialarbeit
An unserer Schule ist eine Schulsozialarbeiterin mit 20 Stunden tätig. Sie unterstützt in der täglichen Unterrichtsarbeit und in der Vernetzung und Kooperation von Schule und anderen
Institutionen, berät Eltern, Schüler und Lehrer.
S wie Schulveranstaltungen
Bei Schulveranstaltungen (Ausflüge, Klassen- oder Schulfeste etc.) ist die Teilnahme verpflichtend. Die Schulleitung kann ein Kind auf Antrag der Eltern von der Teilnahme an
einzelnen Unterrichts- oder Schulzeiten befreien.
S wie Schülerbücherei
Die Schülerbücherei nutzen wir als Schmöker-Stunde im Unterricht. Die Kinder können sich aber auch freitags in der großen Pause Bücher ausleihen.
S wie Schwimmen
Der Schwimmunterricht beginnt im ersten Schuljahr im zweiten Halbjahr. In der kälteren Jahreszeit freuen wir uns über Eltern, die nach Absprache die Kinder nach dem Schwimmen ein wenig
unterstützen und ihnen insbesondere beim Föhnen helfen.
T wie Toiletten
Die Toilettenanlage unserer Schule ist ganz neu. Um dauerhaft zum Erhalt der Anlage beizutragen, hat die Schule verbindliche Regeln aufgestellt. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Kind über das
richtige Verhalten auf den Toiletten.
T wie Turnhalle
Der Sportunterricht für Ihre Kinder findet in der Turnhalle der Schule statt. Im Schulsport dürfen Schmuck, Piercingschmuck und Uhren nicht getragen werden. Sie können Verletzungen sowohl bei
Mitschülerinnen und Mitschülern als auch beim Träger verursachen. Kinder, die eine Brille tragen, müssen beim Schulsport eine sporttaugliche Brille tragen. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder an
den Sporttagen Ketten, Ohrringe usw. zu Hause lassen. Bitte bedenken Sie ebenfalls, dass sich Ihr Kind ohne fremde Hilfe an- und ausziehen muss. Die Schuhe gehören auch dazu (bitte Schleife
binden üben).
U wie Unfall
Ihr Kind ist in der Schule und auf dem Schulweg unfallversichert. Bitte melden Sie jeden Unfall im Sekretariat.
U wie Unterrichtszeiten
Zu den Unterrichts- und Pausenzeiten >
1. Std.: |
07.50 - 08.35 Uhr |
2. Std.: |
08.40 - 09.25 Uhr |
1. Hofpause: | 09.25 - 09.40 Uhr |
Frühstückspause: | 09.40 - 09.50 Uhr |
3. Std.: | 09.50 - 10.35 Uhr |
4. Std.: | 10.40 - 11.25 Uhr |
2. Hofpause: | 11.25 - 11.40 Uhr |
5. Std.: | 11.40 - 12.25 Uhr |
6. Std.: | 12.30 - 13.15 Uhr |
V wie Verkehr
Üben Sie mit Ihrem Kind den Schulweg. Wählen Sie nicht unbedingt den kürzesten, sondern den sichersten Schulweg. Wegen der besonderen Gefährdung im Straßenverkehr raten wir davon ab, dass Kinder
vor der Radfahrausbildung im dritten Schuljahr alleine mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Durch einen Beschluss der Schulkonferenz ist die Benutzung von Inline-Skates und Rollern auf dem Schulweg
nicht erwünscht.
V wie Vertretungsunterricht
Auch Lehrerinnen oder Lehrer werden krank oder müssen in Einzelfällen anderen dienstlichen Verpflichtungen nachkommen. Wir bemühen uns in diesen Fällen sehr um einen angemessenen
Vertretungsunterricht. In Einzelfällen kann es auch einmal vorkommen, dass die fünfte bzw. sechste Unterrichtsstunde nicht vertreten werden kann und dann ausfallen muss. Sie werden dann nach
Möglichkeit am Vortag darüber unterrichtet, im ad hoc - Fall erfolgt morgens ein Anruf. Sollte das Kind nicht früher nach Hause geschickt werden können, wird es in der Schule solange betreut, wie
der Stundenplan es vorsieht.
Z wie Zeugnis
In Klasse 1 und 2 gibt es am Ende des Schuljahres ein Berichtszeugnis. In Klasse 3 und 4 erhalten die Kinder zum Ende des Halbjahres und zum Schuljahresende Zeugnisse mit Zensuren. In Klasse 3
enthalten die Zeugnisse neben den Zensuren zusätzlich einen Berichtsteil. Das Halbjahreszeugnis der Klasse 4 enthält neben Noten auch eine Schulformempfehlung mit einem Berichtsteil. Das letzte
Grundschulzeugnis Klasse 4 enthält ausschließlich Noten.
Z wie Zusammenarbeit
Die Marienschule arbeitet mit diversen schulischen und außerschulischen Partnern vertrauensvoll zusammen. Uns ist aber auch die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus sehr wichtig. Für
Anregungen und konstruktive Kritik stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Marienschule Herbern
Altenhammstr. 46
59387 Ascheberg
Tel. 02599 445
E-Mail:
kontakt@marienschule-ascheberg.de